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BibliothekListe der am Lehrstuhl von Professor Lepsius zugänglichen Mikrofilmbestände legistischer und kanonistischer Handschriften.


Printmedien

Den Kern des  Buchbestandes sowie der Sonderdrucke bildet die ehemalige Privatbibliothek von Stephan Kuttner, in die wiederum Teile der Bibliothek von Friedrich Heyer und anderer Gelehrter Eingang fanden. Dieser Bestand ist 2013 verlagert worden. Ein elektronischer Katalog dieses Buchbestandes - mit den Münchner Signaturen - ist dank der Hilfe der Monumenta Germaniae Historica weiterhin unter dem nachfolgendem Link erreichbar:

 

Den Katalog der Sonderdrucke erreichen Sie unter dem Navigationspunkt Sonderdrucke (linker Rand) als mit Maske durchsuchbares PDF. Nur eingeschränkt zugänglich sind die wissenschaftliche Korrespondenz von Stephan Kuttner; ferner Teile des wissenschaftlichen Nachlasses von Schafer Williams und aus dem Nachlass von Walther Holtzmann die Abzüge der verschiedenen Handschriften der Dekretalensammlungen des 12. Jahrhunderts, die von Frau Prof. Drossbach (Augsburg/München) bearbeitet werden.

Selbstverständlich können die Besucher des Stephan Kuttner Instituts die im gleichen Haus befindlichen Bestände des Leopold-Wenger-Instituts ergänzend heranziehen.

 

 

Mikrofilme

Ein Kernstück für die Quellenarbeit ist der Mikrofilmbestand, wobei die Mikroifilme selbst 2013 nach Yale, Prof. Winroth, verlagert wurden. In München stehen dem Benutzer etwa  670 mittelalterliche kanonistische Handschriften in Mikrofilmen und Digitalisaten, z.T. auf Speichermedien zusammengefasst, zur Verfügung. Beachten Sie zu den Nutzungsmöglichkeiten unbedingt die Hinweise vor dem Mikrofilmkatalog. Auch aus dem Nachlass von Gérard Fransen sind im Institut noch Mikrofilmkopien kanonistischer Handschriften vorhanden. Hinzu kommen die unmittelbar zugänglichen Beständen der bayrisch-deutschen Abteilung "B" des Leopold-Wenger-Instituts. In Ausnahmefällen werden Filme - nicht Speichermedien - aus dem Münchner Bestand auch per Fernleihe zur Verfügung gestellt. Im Haus sind dann noch die bereits im Katalog mit eingearbeiteten Handschriften römischen Rechts zugänglich, die von der antikenrechtlichen Abteilung "A" des Leopold-Wenger-Instituts beschafft wurden, sowie die Mikrofilme und Digitalisate des ius commune, die durch Frau Prof. S. Lepsius beschafft wurden, - gemeinsam mehr als 1000 Handschriften.


Der Mikrofilmkatalog, ab 2016 nicht mehr aktualisiert, ist unter dem nachfolgenden Link erreichbar:

Den Bestand, der in München seit 2016 über den Lehrstuhl von Frau Prof. Lepsius zugänglich ist finden Sie hier: Liste der am Lehrstuhl von Professor Lepsius zugänglichen Mikrofilmbestände legistischer und kanonistischer Handschriften.

 

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